Drei sympathische Porträts auf Tele M1

5.11.2020

Tele M1 strahlte letzte Woche drei Reportagen von Aargauer Landwirtschaftsbetrieben aus. Die TV-Beiträge entstanden im Auftrag des BVA um trotz Corona in einer breiten Öffentlichkeit für die Leistungen und Anliegen der Landwirtschaft zu werben.

Tele-M1-Reporter und Bauernsohn Adrian Remund besuchte die drei Betriebe mit der Kamera. Das Ziel der dreiteiligen Serie war die Vermittlung eines positiven und modernen Bilds der Aargauer Landwirtschaft.

Unterschiedliche Betriebszweige vorgestellt
Bei Familie Villiger vom Buchackerhof in Alikon begleitete Remund die Fütterung und das Melken der Kühe mit dem Roboter. Im Hühnerstall thematisierte er die hohen Standards des Schweizer Tierschutzes.

Steffi Geiser vom Lindhof in Windisch nimmt den Fernsehreporter mit in ihre Obstanlage, wo sie Äpfel, Birnen und Steinobst produziert. Überzeugend geht sie dabei auch auf die kritische Frage des Journalisten zum Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ein.

«Ich sage immer, der Mensch braucht Luft, Wasser und Nahrungsmittel, sonst stirbt er. Und die Nahrungsmittel produzieren wir Bauern. Das ist doch eine sinnvolle Aufgabe!», sagt Martin Eichenberger auf seiner Black-Angus-Weide in Bergdietikon in die Kamera. Doch dann hat er keine Zeit mehr zum Philosophieren, weil ein störrisches Kalb nicht so will wie er.

Die drei porträtierten Familien boten sympathische Einblicke in ihren Arbeitsalltag und machten beste Werbung für die Aargauer Landwirtschaft. Allen ein herzliches Dankeschön!

Patrick Schellenberg
Marketing und Kommunikation