Werbung für die Aargauer Landwirtschaft

Mit einer Auflage von rund 74‘000 Exemplaren ist die Zeitungsbeilage des BVA eine äusserst attraktive Plattform, um für die Aargauer Landwirtschaft und ihre Anliegen zu werben. Dank der breiten Streuung erreicht die Beilage auch landwirtschaftsferne Bevölkerungsschichten. Gerade im Hinblick auf die Agrar-Initiativen vom nächsten Jahr muss es uns gelingen, möglichst viele Menschen anzusprechen und mit einem sympathischen und starken Auftritt von den Leistungen der Aargauer Landwirtinnen und Landwirte zu überzeugen.

Vier sympathische Hofporträts
Das Herzstück der BVA-Zeitung sind vier Porträts von Höfen mit unterschiedlichen Betriebszweigen und -konzepten. Wir stellen den Hof von Familie Hagenbuch in Rottenschwil und Unterlunkhofen vor. Franz Hagenbuch nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn er über die drohenden Folgen einer Annahme der Trinkwasser-Initiative spricht. Auf dem Oeligasshof in Wölflinswil begleiten wir Janine und Jörg Bircher bei der Kirschernte. Im Hofporträt erfahren die Leserinnen und Leser, dass der Schädlingsdruck eine grosse Herausforderung für die Landwirtschaft ist. Das Motto «Jäten statt spritzen» leben Flavia Schär und Daniel Steiner auf ihrem Bio-Betrieb in Reitnau. Sie repräsentieren eine interessante Facette des Aargauer Gemüsebaus. Im letzten Porträt spricht Beni Wüst vom Föhrenhof in Habsburg über den Druck und die ständige Kritik gegenüber der Landwirtschaft: «Manchmal habe ich als Landwirt den Eindruck, ich sei an allem schuld.»

Landammann und Landwirtin im Gespräch
Die Landwirtschaft als Sündenbock für alles – diesem Missstand können wir entgegenwirken, wenn wir der Bevölkerung die Augen für wichtige Zusammenhänge öffnen und so das Verständnis für die Landwirtschaft fördern. In diesem Dienst steht auch das Gespräch zwischen Landammann Markus Dieth und Junglandwirtin Nadia Burger, die für die BVA-Zeitungsbeilage gemeinsam auf dem Buurelandweg in Freienwil unterwegs waren.

Patrick Schellenberg
Marketing und Kommunikation